Horst Kordes
Über Horst Kordes
Arbeiten zwischen Figuration und Abstraktion zeichnen Kordes‘ Stil und Portfolio aus. Die Werke weisen dabei eine Eigendynamik auf, die den Betrachter dazu veranlassen, sich selbst neu zu entdecken und die eigene Perspektive zu reflektieren. Farben spielen bei Horst Kordes eine große Rolle. Sie haben für den Künstler eine symbolische Kraft, durch die eine nahezu magische Verbindung zwischen dem Erschaffer und Betrachter entsteht.
Vita
1958
Im Alter von 17 Jahren lernte er Friedensreich Hundertwasser kennen. Dieser lud den jungen Künstler zu sich nach Wien ein; es war der Beginn einer inspirierenden und früchtetragenden Zusammenarbeit.
1978
1978 zog es Horst Kordes zu Studienzwecken in die Kunstszene Frankreichs, Italiens und Deutschlands. Es drängte ihn, seine künstlerische Heimatstadt zu finden. Diese fand er 1980 zunächst in Düsseldorf, wo er seine ersten Erfolge erzielte. Hier gründete er auch in den nächsten Jahren seine Familie.
1997
Eröffnung der Galerie „Traumland“, Krefeld
Teilnahme am Krefelder „Kunstwall“ mit Künstlern wie James Rizzi, Romero Brito und Wolfgang Lösche, PZ Galerie
Umzug an den Niederrhein, wo er 1999 eine alte Windmühle am Golfplatz von Kalkar bezog. Hier wurde seine Kreativität wieder neu erweckt. Seine lebensbejahende Energie zeigt sich in seinen Bildern, vor allem in seiner Lieblingsfarbe Blau. Sie strahlt die klare unendliche Weite des Himmels, die Unendlichkeit und Ewigkeit des Kosmos und der Freiheit aus.
1998
November – Ausstellung „Sydney 2000“ in Solingen zugunsten der Leukämiestiftung von Placido Domingo
Dezember – Bemalung eines Aquarienunterbaus mit einer bunten Phantasie-Unterwasserwelt in Marienbaum am Niederrhein
2000 – 2002
Oktober 2000 – Februar 2002 Fassadengestaltung der Bäckerei Schauer in Aachen
2023
April – Ausstellung „Das Leben ist bunt“, Galerie niza